»Ninas Nightmare« von Jona Mondlicht

ich glaub,ich wär schon am anfang des traumes im traum den heldentod gestorben......

aber absolut genial geschrieben......gibt es davon noch mehr

gruss xan

Witzig. Ein unverhofftes Ende das mir aber sehr gut gefallen hat und die bizarre Geschichte doch etwas entschärft.

wie herrlich bizarr... ein jahrmarkt der lüste... find ich sowas von geil geschrieben, ich krieg mich hier gar nimmer ein

Recht bizarr, ja doch, da machen so Unstimmigkeiten wie das Lecken der Stiefel mit Knebel im Mund auch nix. Dass es auf Traum rausläuft, ist wohl von Anfang an klar, aber es überrascht, dass der Dom solche Subträume hat. Die einzelnen Ideen sind köstlich und der beinahe normale Anfang macht die Sache schrittweise spannend.

wow super geschichte hat mich am anfang zwar ein bisschen abgeschreckt da es so ich sag mal gnadenlos kling die ganze erzählung und jetzt bin ich sehr froh über dieses ende das es nur ein traum ist. auch das ein dom einen sollchen subbitraum hatt, hat mir auserordentlich geffalen. danke dafür

lg lady

Sehr interesant geschrieben

sehr einfühlsam, am ANfang doch eher bedenklich, trotz alledem anregend und auch durchaus versöhnlich.

sehr bizarr, aber genial

Grotesk und gruselig...,aber gut geschrieben! Jetzt weiß ich warum ich Jahrmärkte nicht mag...

was ein irrwitziger Traum...und doch.....die Geschichte ist für mich nicht erregend sondern eher absoßend...denn ich habe ein extremes Problem damit, auch, wenn es nur eine Phantasie ist, dass aus "Spass" auf einen Menschen gezielt und geschossen wird